Vanessa Hannesschläger von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften stellte auf dem Forum CA3 in Hamburg das Netzwerk DHA (Digital Humanities Austria) vor. Ähnlich wie bei CLARIN-D ist das Ziel von DHA die Förderung und Unterstützung der Arbeit mit digitalen Ressourcen, die Inter- und Transdisziplinarität, sowie die Sicherstellung eines offenen Umgangs mit Forschungsdaten und Ergebnissen, die durch die Zusammenarbeit mehrerer Zentren sichergestellt werden soll.
Im Detail bedeutet das, dass das DHA ein offenes Netzwerk, bestehend aus bisher 9 institutionellen Partnern ist, welches sich der Förderung, Unterstützung und dem Betrieb der Digital Humanities verschrieben hat. Wichtig ist es für die DHA hierbei transparent zu sein. Das heißt open access, open data und open source im Sinne der open science zu betreiben, sowie einen offenen Lebenszyklus der Forschungsdaten und Ergebnisse zu gewähren. Wichtig ist der DHA auch die Entwicklung und Förderung kollaborativer und partizipatorischer Technologien und Projekte mit dem Ziel eines vielfältigen Angebots an Ressourcen, Tools und Repositorien.
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